Das ehemalige Lazarett diente als Krankenstation für Schüler der Lehranstalt im Plöner Schloss.
Das Schloss Plön diente um die Jahrhundertwende der Erziehung der Söhne des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II sowie als Kadettenanstalt für das Offizierskorps der preußischen Armee. Während dieser Zeit war das Lazarett für kranke Schüler vorgesehen.
Mit der Einrichtung der Prinzenschule 1896 wurde das moderne Lazarettgebäude mit Isolierstation für die 160 Kadetten errichtet. Schließlich sollten die Kaisersöhne keinem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt werden, das damals vor allem in Grippe- und Typhusepidemien bestand.
Nach dem Abzug der britischen Besatzungsmacht bis zur Schließung nach dem Schuljahr 2001 war im Schloss ein Internat untergebracht. Zu Internatszeiten war es bekannt als Sextanerheim, bis es nach der Sanierung zu Eigentumswohnungen umgebaut wurde.
Mit der Einrichtung der Prinzenschule 1896 wurde das moderne Lazarettgebäude mit Isolierstation für die 160 Kadetten errichtet. Schließlich sollten die Kaisersöhne keinem gesundheitlichen Risiko ausgesetzt werden, das damals vor allem in Grippe- und Typhusepidemien bestand.
Nach dem Abzug der britischen Besatzungsmacht bis zur Schließung nach dem Schuljahr 2001 war im Schloss ein Internat untergebracht. Zu Internatszeiten war es bekannt als Sextanerheim, bis es nach der Sanierung zu Eigentumswohnungen umgebaut wurde.