© TZHS / MOCANOX

Tourismuszentrale Holsteinische Schweiz

Wir über Uns

Gebündeltes Marketing für die Region – mit diesem Ziel wurde die Tourismuszentrale Holsteinische Schweiz am 1. Oktober 2010 gegründet. Seitdem arbeiten wir mit viel Engagement und Leidenschaft für die Region täglich daran, die Marke Holsteinische Schweiz zu stärken und unsere schöne Region in unseren Quellmärkten zu vermarkten. Wir beraten und vernetzen unsere Orte und touristischen Betriebe und bringen uns auf verschiedenen Ebenen und Projekten im touristischen Netzwerk in Schleswig-Holstein ein.

Mitglieder der Tourismuszentrale Holsteinische Schweiz sind die Städte Eutin und Plön sowie die Gemeinden Malente, Bosau, Dersau, Bösdorf, Grebin und Schönwalde.

Zu unseren Anspruchsgruppen gehören nicht mehr nur unsere Gäste. Auch die Menschen, die in der Holsteinischen Schweiz leben, liegen uns am Herzen. Und so geht es uns als Tourismuszentrale Holsteinische Schweiz nicht mehr nur darum, die Region touristisch zu vermarkten und Gäste für uns zu begeistern. Gleichzeitig haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Holsteinische Schweiz als Lebensraum für alle Einheimischen attraktiv zu gestalten. 

Wir arbeiten derzeit intensiv daran, unser aktuelles Tourismusentwicklungs-Konzept zu evaluieren und freuen uns darauf, euch bald die neue Strategie der Holsteinischen Schweiz hier zu präsentieren.

 

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Evaluierung des Tourismusentwicklungskonzept "Holsteinische Schweiz 2030 (TEK 2030)"

Mit dem 2018 erarbeiteten Tourismusentwicklungskonzept Holsteinische Schweiz 2030 (TEK 2030) wurde die strategische Grundlage für die touristische Entwicklung der Holsteinischen Schweiz in den kommenden Jahren gelegt.

Nachdem das Konzept nun einige Jahre alt ist, wurde eine Evaluierung angestrebt.

Im Rahmen der Evaluierung des „TEK Holsteinische Schweiz 2030“ wurden Antworten auf die Fragen erarbeitet, ob die gewählte Ausrichtung angesichts von Metathemen wie Nachhaltigkeit, Mobilität und Tourismusakzeptanz sowie anderer Entwicklungsdynamiken weiterhin Bestand haben kann und ob sich das Aufgabenspektrum der TZHS verändern muss. Zusätzlich wurde sich mit der zukünftigen Positionierung der Region befasst.

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