Die Grebiner Mühle ist das Wahrzeichen des Ortes und mit eigenem Café, dem To`n Windbüdel.
Sanft angehöht und unmittelbar am Weinhang, die Grebiner Mühle. Im Jahre 1851 würde sie durch Carl Friedrich Trahn, unter dem Namen „Wagrien“, erbaut. Die vierstöckige Kellerholländermühle, war bis 1947 in Betrieb und besteht im Turm aus einem steinernen Unterbau. Das Dach ist dabei mit Reet und einer Kuppel aus Kupfer bedeckt. Im inneren befindet sich das Café To`n Windbüdel, welches im Sommer zu frischem Kaffee, selbstgebackenem Kuchen, kleinen Feinheiten und dem Grebiner Wein „So mookt wi dat“ einlädt. Beim herrlichen Fernblick vom kleinen Hügel, kann sich auf rustikalen Bänken entspannt werden.