Durch eine kleine Pforte hindurch folgt ein kurzer schmaler Pfad, der sich das Sepeler Kliff ca. 25 m hoch hinauf schlängelt. Vorsicht, wenn der Boden durch nasses Wetter aufgeweicht ist, kann es hier glatt und abschüssig sein! Oben angekommen wird man mit einem weiten Blick auf den Großen Plöner See belohnt. Aber auch der Blick ins Wellenspiel der dahinter liegenden wilden Weide der Stiftung Naturschutz ist schön anzusehen.
Das Sepeler Kliff, -ein ehemaliges Seeufer des Plöner Sees, zeichnet sich durch seinen mageren Boden aus. Hier blühen von Juni bis September selten gewordene Blumen wie z. B. Heidenelke, wilder Thymian und Hauhechel. Auch Vogelliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. So werden hier mit etwas Glück neben der vielen Wasservögel auf dem Plöner See auch öfters Neuntöter und Seeadler gesichtet.
Hinweis: Hunde dürfen an der Leine mit, jedoch sollte immer möglichst viel Abstand zu den auf der Fläche weidenden Galloways eingehalten werden.
Das Sepeler Kliff, -ein ehemaliges Seeufer des Plöner Sees, zeichnet sich durch seinen mageren Boden aus. Hier blühen von Juni bis September selten gewordene Blumen wie z. B. Heidenelke, wilder Thymian und Hauhechel. Auch Vogelliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. So werden hier mit etwas Glück neben der vielen Wasservögel auf dem Plöner See auch öfters Neuntöter und Seeadler gesichtet.
Hinweis: Hunde dürfen an der Leine mit, jedoch sollte immer möglichst viel Abstand zu den auf der Fläche weidenden Galloways eingehalten werden.