Schlossökonomie war Wirtschaftshof mit Orangerie, Gärtnerhaus und Stall des Prinzenhauses in Plön.
Ursprünglich wurde das Gebäude als Gärtnerhaus mit Orangerieflügel erbaut. Es wurde, wie auch das Backhaus, das Beamtenwohnhaus und das Kompanieverwalterhaus, nachträglich und in unmittelbarer Nähe zum Prinzenhaus erbaut.
Ab 1895 diente das Gartenschlösschen als Wohn- und Ausbildungsstätte für die Söhne Kaiser Wilhelm II. Zu dieser Zeit wurde es teilweise als Stallhof für die Pferde der Prinzen und als Wintergarten genutzt.
Die 1896 bis 1910 in Plön bestehende Prinzenschule gehörte nicht zur hiesigen Kadettenanstalt. Zwar wurden einzelne Kadetten als Schulkameraden der Prinzen ausgewählt, weitere Kontakte waren aber nicht erwünscht. Zur Prinzenschule gehörten daher ein Wirtschaftshof, eine Turnhalle und ein kleiner Bahnhof. Aus Angst vor Attentaten war der innere Bereich des Schlossgartens für Spaziergänger gesperrt.
Ab 1895 diente das Gartenschlösschen als Wohn- und Ausbildungsstätte für die Söhne Kaiser Wilhelm II. Zu dieser Zeit wurde es teilweise als Stallhof für die Pferde der Prinzen und als Wintergarten genutzt.
Die 1896 bis 1910 in Plön bestehende Prinzenschule gehörte nicht zur hiesigen Kadettenanstalt. Zwar wurden einzelne Kadetten als Schulkameraden der Prinzen ausgewählt, weitere Kontakte waren aber nicht erwünscht. Zur Prinzenschule gehörten daher ein Wirtschaftshof, eine Turnhalle und ein kleiner Bahnhof. Aus Angst vor Attentaten war der innere Bereich des Schlossgartens für Spaziergänger gesperrt.